„NW-Wahlhelfer“ überträgt das Prinzip des „Wahl-O-Mats“ erstmals auf eine Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen

Das Mittel der Wahl

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Wo mache ich nur mein Kreuz? Diese Frage beschäftigt viele von uns im Vorfeld von Bundestagswahlen, von Europa- und Landtagswahlen, ganz sicher aber vor allem dann, wenn es um das politische Geschehen vor der eigenen Haustür geht. Als erste Westfalen überhaupt haben die Bielefelderinnen und Bielefelder 2014 auch für ihre Kommunalwahl eine Entscheidungshilfe an der Hand: Das Marktforschungsinstitut Interrogare und die Lokalredaktion der „Neuen Westfälischen“ entwickelten gemeinsam für ihre Stadt den „NW-Wahlhelfer“ nach Vorbild des bekannten „Wahl-O-Mats“.

Wer sich auf der bis zum Wahlsonntag freigeschalteten Internetseite mit den insgesamt 30 Thesen zur Bielefelder Kommunalpolitik befasst, erfährt am Ende, welcher der bei der Stadtratswahl antretenden Parteien er am nächsten steht. Denn der „NW-Wahlhelfer“ vergleicht automatisch die Überzeugungen der Nutzer mit denen der zehn lokalen Parteiangebote. Berücksichtigt wurden zahlreiche, auch kontrovers diskutierte Themen von Freizeiteinrichtungen über Kultur- und Verkehrspolitik bis hin zu Wirtschaftsförderung und Umweltschutz. Die Entscheidung, wo der Bielefelder am Ende sein Kreuz macht, kann ihm das Tool selbstredend nicht abnehmen…

Das Marktforschungsinstitut Interrogare bietet zukunftsweisende Marktforschungslösungen, die genau die Erkenntnisse liefern, die Unternehmen suchen. Auf dieser Basis werden Handlungsempfehlungen ausgesprochen, die das Fundment für ein erfolgreiches Auftreten am Markt bildet. Von der Umsetzung komplexer Studienkonzepte bis hin zu allen benötigten technischen Dienstleistungen bietet Interrogare alles aus einer Hand.    

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