Hoch Hinaus baut mobile Klettertürme

Gipfeltreffen zum Mitnehmen

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Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet wohl zum Berg gehen – das Problem mit den unflexiblen Bergen kennen nicht nur Propheten, sondern auch Kletterfans. Abhilfe schafft ein in Bielefeld erfundener mobiler Kletterturm des Unternehmens „Hoch Hinaus“. Er macht jeden erdenklichen Ort – unabhängig von der Meeresspiegel-Lage – in kaum mehr als fünf Minuten zum Anziehungspunkt für Kletterfreunde.

Sein Name „The Rock“ ist auch optisch Programm: Der über sieben Meter hohe Turm aus Stahl und Glasfaser verstärktem Kunststoff kommt im Felsenlook daher. Zu seinem Pendant in der Natur bietet er jedoch entscheidende Vorteile: Pro Quadratmeter befinden sich rund fünf bis sechs Griffe auf der Oberfläche. Sie bilden farblich gekennzeichnet verschiedene Schwierigkeitsstufen ab und sorgen für Sicherheit beim Klettern. Darüber hinaus verfügt der frei stehende Turm mit einer Standfläche von 2,5 x 2,5 Metern über vier Sicherungsseile. 

Der schnelle Auf- und Abbau des von allen Seiten erklimmbaren Turmes erfolgt mithilfe einer integrierten Hydraulik der Firma „Hoch Hinaus“. Sie stellt die Produkte nicht nur her, sondern vermietet sie auch. Die Fertigung erfolgt im Öko-Tech-Park im Stadtteil Windelsbleiche. Dort sind 16 Mitarbeiter beschäftigt, in saisonalen Spitzen können es bis zu 30 sein.

Zum Kundenkreis gehören nicht nur Hochseilgartenbetreiber und Eventvermieter, sondern auch Vereine, Industrie, Banken Städte und Kommunen. Die Klettertürme sind in ganz Deutschland gefragt. Aber auch bei Events in der Region wie den Gerry Weber Open in Halle oder den Bethel Athletics in Bielefeld dürfen sie nicht fehlen. Ein besonderes Highlight unter den „Gipfeltreffen“: die Veranstaltungen des Deutschen Alpenvereins Bielefeld Sektion Bünde.

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