Die Grillzangenmanufaktur Hillebrand fertigt extra lange Grillzangen

Heiße Würstchen, coole Finger

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Was man aus einem Stück Holz alles machen kann, wusste schon Astrid Lindgrens Michel aus Lönneberga. Nicht weniger kreativ erwies sich Tischler Andreas Hillebrand. Auf der Suche nach der perfekten Grillzange wurde er einfach nicht fündig – entweder entsprach das Material nicht seinen Wünschen – oder die Zange war zu kurz, sodass beim Grillen nicht nur Würstchen und Co. heiß wurden, sondern mitunter auch die eigenen Finger. So wurde 2009 die Idee geboren, selbst eine extra lange Grillzange herzustellen. Und bei einer ist es nicht geblieben – mittlerweile sind es rund 3.000 pro Jahr.

Denn die „Features“ haben viele Menschen überzeugt: Die Zange gibt es in 55 oder 70 Zentimetern Länge und ist damit ein Würstchenwender mit integriertem Abstandshalter. Mulden für Daumen und Finger sorgen für ein ergonomisches Grillvergnügen. Damit es auch am anderen Ende der Zange rund läuft, befinden sich dort ebenfalls Mulden für das Grillgut. Die handgerfertigten Produkte aus Buchenholz werden mit Olivenöl vorbehandelt; um sie widerstandsfähig gegen Hitze und Marinaden zu machen. Die im Holz enthaltene Gerbsäure tötet Bakterien auf natürliche Weise ab. Und zur Pflege genügen etwas Spülmittel, ein Schwamm und ab und zu eine Behandlung mit Olivenöl.

Die Zange hat viele Freunde gefunden und sogar Fans: Arminia Bielefeld verkauft sie mit Sprüchen drauf wie „Wir sind Ostwestfalen“ oder „Keine Kohle – Trotzdem Grillen“. Beliebt ist sie auch bei Unternehmen als Werbegeschenk sowie bei privaten Schenkern: Denn die Zange kann beispielsweise im Online Shop bestellt und mit einer persönlichen Gravur versehen werden. Und dann gibt es noch ein neues Ausstattungsmerkmal mit Praxisrelevanz, das sicher auch einen erwachsenen Michel begeistert hätte: Auf Wunsch gibt es die Grillzangen mit integriertem Flaschenöffner – in der Mädchenversion sogar in Pink. 

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