Eine kunstvoll geschwungene Treppe aus Bielefeld schmückt das Waldorf Astoria

In den Himmel über Berlin

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Unweit von Gedächtniskirche und Kurfürstendamm verwöhnt das Hilton-Flaggschiff Waldorf Astoria zahlungskräftige Hauptstadtgäste mit allem erdenklichen Luxus. Ein Blickfang des Fünf-Sterne-Superior-Hotels ist die weiße Marmortreppe, die vor schwarz glänzenden Wänden vom üppigen Lobbybereich hoch zum Nobelrestaurant „Les Solistes“ führt. Die Bielefelder Firma Hark Treppenbau GmbH hat sie geplant, gebaut und vor Ort aus Einzelsegmenten ein beeindruckendes Designerstück wie aus einem Guss erschaffen.

Bereits vor der Eröffnung 2013 durften rund 4.500 Interessierte das Art-Déco-Treppenhaus mit Glasdach besichtigen. Der freie Blick nach oben ist bestechend: Die kreisförmig gebogene, freitragende Wangentreppe führt scheinbar geradewegs in den Berliner Himmel hinauf. Der Handlauf über dem Ganzglasgeländer ist eine Sonderanfertigung aus hochwertig lackiertem Aluminiumprofil mit individuellem Querschnitt und LED-Beleuchtung. Selbst die Untersicht der Treppe ist einer Edel-Destination würdig: Durch eine aufwändige Gipsverkleidung fällt das Auge des Gastes ausschließlich auf homogene Oberflächen.

HARK Treppenbau demonstriert seit 1973 die nahezu unendlichen Möglichkeiten in der Projektierung und Fertigung von hochwertigen und faszinierenden Treppenanlagen in unterschiedlichsten Konstruktionen und hochwertigen Materialien. In zahlreichen öffentlichen Bauten und repräsentativen Objekten realisierten die Bielefelder bereits anspruchsvolle Treppen zusammen mit namhaften Architekten. Seit 2001 gehört das 20-köpfige Team zur Horstmann Gruppe.

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