24. Januar 2024
Ceyoniq Technology GmbH

IT-Fachkräftemangel – Lösung in Sicht!?

Quelle: Ceyoniq Technology GmbH

Unternehmensnews

Ende 2023 herrschte in Deutschland einer Bitkom-Studie zufolge ein neues Rekordhoch beim IT-Fachkräftemangel: 149.000 offene Stellen blieben unbesetzt. Ein systemisches Problem, dass sich 2024 wohl noch verschärfen wird, denn der Wachstumstrend in der Digitalbranche ist laut Bitkom-ifo-Digitalindex ungebrochen. Das wirkt sich auch auf den Arbeitsmarkt aus: rund 36.000 neue Jobs sollen hier entstehen. Eine Schieflage, die vielen Arbeitgebern zunehmend Kopfzerbrechen bereitet. Oliver Kreth, Geschäftsführer beim Softwareentwickler Ceyoniq, weiß, was Arbeitnehmer*innen wollen und wie sich potentielle Arbeitgeber im „war for talents“ besser positionieren können. „Und wenn alle Stricke reißen, gibt es auch ein paar technische Lösungen, die Abhilfe schaffen“, meint Kreth.

Die digitale Transformation treibt das Wirtschaftswachstum in Deutschland an. Um in diesem Prozess nicht abgehängt zu werden, brauchen Unternehmen die entsprechenden Voraussetzungen: Neue Technologien, Software, neue Arbeits- und Geschäftsmodelle und vor allem IT-Expert*innen. Während der Bedarf steigt, bleibt der Mangel an Fachkräften bestehen. Insbesondere Digitalunternehmen laufen Gefahr, aufgrund fehlender Kapazitäten Aufträge und Geschäftsumsatz zu verlieren.

Beim Softwareunternehmen Ceyoniq blicken die Experten aus zwei Blickwinkeln auf die schwierige Arbeitsmarktlage im IT-Sektor. „Zum einen sind wir als Arbeitgeber natürlich selbst von dem Problem betroffen, zum anderen sind wir als Entwickler von Enterprise Content Management-Systemen auch Teil der Lösung.“

Was IT-Fachkräfte wollen

ITler:innen wünschen sich grundsätzlich das gleiche wie alle anderen Arbeitnehmer*innen auch: Wertschätzung und eine gute Arbeitsatmosphäre. „Darüber hinaus ist die Möglichkeit, remote zu arbeiten, für viele extrem wichtig“, betont Oliver Kreth. Weiterbildung und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten sind wichtige Aspekte, wenn es um die dauerhafte Bindung von Mitarbeitenden geht. „Darüber hinaus sollten Unternehmen Employer Branding und Recruitingmaßnahmen nicht nur als Tools für die (schnelle) Gewinnung von Fachkräften begreifen, sondern vielmehr als Teil einer gelebten zugewandten Unternehmenskultur ansehen. „Gerade wo ein krisenhafter Mangel besteht, ist Recruiting ein anhaltender Prozess und eine strategische Personalplanung unerlässlich.“ Nicht selten leiden die raren Arbeitskräfte unter extrem vielen Überstunden und hoher Arbeitsbelastung.

Ceyoniq als Arbeitgeber

Auch die Ceyoniq Technology profitiert vom positiven Geschäftsklima in der Digitalbranche. „Wir wachsen stetig und beschäftigen momentan über 200 Mitarbeitende“, berichtet Oliver Kreth. „Und wir suchen immer neue Leute – in allen Bereichen, vom Vertrieb über den technischen Support bis hin zur Softwareentwicklung. Wir brauchen Teamplayer, Leistungsträger, Troubleshooter und bieten eine entspanntes Arbeitsklima, Arbeiten auf Augenhöhe und von überall.“ Dabei setzt Ceyoniq auf Kräfte aus der Region für die Region: „Wir entwickeln in Bielefeld. Als Arbeitgeber wollen wir den Wirtschaftsstandort und den Lebensraum, die Heimat unserer Mitarbeitenden unterstützen.“

Ceyoniq als Enabler

Auch wenn Arbeitgeber die besten Voraussetzungen bieten – bei dem hohen Bedarf an Arbeitskräften bleiben zahlreiche Stellen unbesetzt. „Wenn Mangel an Expert*innen herrscht, können technische Lösungen zumindest unterstützen“, erklärt Oliver Kreth. Mit dem ECM-System nscale können alle Mitarbeiter:innen viele Anwendungen dank Low-Code/No-Code-Ansatz auch ganz leicht selbst einrichten und effiziente Workflows modellieren. Automatisierte digitale Geschäftsprozesse sorgen – von der Eingangsrechnungsverarbeitung über das Vertragsmanagement bis zur revisionssicheren Archivierung – für reibungslose, fehlerresistente und transparente Abläufe. Programmierkenntnisse sind hierfür nicht mehr nötig. Dadurch gewinnen Mitarbeitende – nicht nur in der IT – Zeit und Freiräume für andere Aufgaben.

Grundsätzlich müssen Unternehmen mehr in Automatisierung investieren. Natürlich bietet auch der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) Lösungsansätze – doch eher auf mittel- bis langfristige Sicht. „Investitionen in entsprechende Projekte sind aber definitiv Investitionen in die eigene Zukunftsfähigkeit – auch und gerade für IT-Abteilungen.“ Die Übernahme von zeitraubenden Routineaufgaben und administrativen Tätigkeiten führt zu einer sinkenden Arbeitsbelastung und damit zu zufriedeneren Arbeitnehmer*innen. Auch beim Programmieren, Coden und bei der Datenanalyse kann KI eingesetzt werden und ITler*innen entlasten – und vermutlich jede Softwarespezialist:in freut sich über die Unterstützung bei der (ungeliebten) Fehlersuche und beim Debugging.

Mehr Informationen zur Ceyoniq Technology GmbH gibt es unter: https://ceyoniq.com/.

Bei diesem Text handelt es sich um eine Pressemitteilung Dritter. Für den Inhalt zeichnet sich die WEGE mbH nicht verantwortlich.

Mehr zum Unternehmen
Noch mehr News & Stories aus Bielefeld