Kleb dir eine – zur Sicherheit
Eine gute Idee kommt – wie so oft – aus Bielefeld. Die MYSAFETY-Behelfsmaske wird im Gegensatz zu anderen Masken nicht mit Bändern um die Ohren befestigt oder am Hinterkopf gebunden, sondern die Mund- und Nasenmaske wird rund um Nase und Kinn geklebt. Das verhindert das seitliche Eindringen von Luft.
Die Klebemaske kann für die Mitmenschen das Risiko einer mögliche Tröpfcheninfektion reduzieren. Es handelt sich nicht um ein Medizinprodukt, das betont der Hersteller, die Premium Hygiene & Cosmetics GmbH & Co. KG ausdrücklich. PHC wurde 2008 von Fachleuten und erfahrenen Unternehmern im Bereich innovativer Hygieneprodukte gegründet. Mittlerweile blickt das Bielefelder Unternehmen bereits seit mehr als zehn Jahre auf die Produktionserfahrung mit Achselpads zurück.
Auf die momentan außergewöhnlichen Umstände hat PHC schnell und unbürokratisch reagiert. Die Produktion wurde auf die Herstellung von Mund- und Nasenmasken umgestellt. „So leisten wir unseren Beitrag dazu, dass die Zivilbevölkerung sich gegen unbewusste Berührungen an den Schleimhäuten – Mund und Nase – schützen und mögliche Infektionsrisiken durch ungeschütztes Sprechen, Niesen oder Husten reduzieren kann, ohne das für das medizinische Personal so wichtige, zertifizierte und zugelassene Material zu verbrauchen“, erklärt Stefanie Kallweit, Key Account Managerin bei PHC.
Außerdem dient die Behelfsmaske dem Selbstschutz gegen Berührungen. Laut Expertenmeinungen fassen wir uns aus Reflex täglich bis zu 300 Mal unbewusst ins Gesicht, speziell an Mund und Nase. Diese Berührungen bieten ein hohes Infektionsrisiko. Mit der Maske kann das Infektionsrisiko verringert werden.
