8. Februar 2016
5 Fragen an...

Wilhelm Alexander Böllhoff

Nachgefragt

Geschäftsführender Gesellschafter der Böllhoff Gruppe

  1. Wie beurteilen Sie Bielefeld als Standort für Ihr Unternehmen?
    In Summe positiv, durch die gute Anbindung an viele regionale Flughäfen, die A2, das ICE-Netz nach Norden und Osten. Lebenswert durch viel Natur und das kulturelle Angebot. Die Stadt ist nicht zu klein, nicht zu groß. Wir haben ein gutes Netzwerk größerer mittelständischer Familienunternehmen sowie ein Netzwerk von Wirtschaft-Wissenschaft oder Wirtschaft-Kultur. Wenn ich mir was wünschen dürfte, wäre das eine größere Willkommenskultur der Politik für Wirtschaft generell und die Hoffnung auf die irgendwann fertiggestellte A33 sowie vielleicht eine ICE-Anbindung nach Süden. 
  2. Welche Bedeutung hat es für Sie, als Familienunternehmen agieren zu dürfen?
    Eine große Freiheit des Gestaltens. Gleichzeitig eine hohe Verantwortung für den Fortbestand des Unternehmens, die Mitarbeiter und Familien. 
  3. Nach welchen Grundsätzen handeln Sie?
    Als Unternehmer mit Begeisterung, Mut und Fairness zu wirken. Als Mensch Familie, Freunde, Firma, Freizeit (FFFF) in sinnvollem Einklang zu haben und zu halten. 
  4. Was haben Sie sich als Unternehmer in den nächsten Jahren vorgenommen?
    Die Böllhoff Gruppe mit meinem Bruder Michael sowie der Vielzahl unserer tollen Leute mit Innovationen, neuen Branchen und Märkten so weiterzuentwickeln, dass unser Familienunternehmen in schlechteren Zeiten gesund und begeisternd bleibt. 
  5. Als kleiner Junge wollte ich …
    … Lehrer für Sport, Geschichte und Französisch am Ratsgymnasium werden.
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