meet-2-play GmbH

Das klingt nach richtig viel Spaß. Die hybride Brettspielkonsole ist kein Widerspruch in sich, sondern ein generationenübergreifendes Spiel für Jung und Alt.

Was?

Wir bauen die hybride Brettspielkonsole AVA, die zwei Welten verbindet: die digitale und die analoge. Durch viereckige Displays, die beliebig auf dem Tisch zusammengesteckt werden können und echte Figuren, erleben Spieler*innen alle Vorteile beider Welten. Durch die eigene Plattform können sich Spieler*innen auf der ganzen Welt vernetzen und an Turnieren teilnehmen oder selbst neue Spiele schaffen.

Wie?

Wir verbinden das Beste aus der haptischen Erfahrung der alten Brettspielwelt und den visuellen Eindrücken der digitalen Konsolenwelt. Jede von uns entwickelte Figur ist einzigartig und kann damit die Erfolge der Spieler*innen speichern. Durch unsere spielerisch leichte Plattform kann jede Person den nächsten Spielehit entwickeln. Unser Ziel ist es, Familien durch das gemeinsame Spielen wieder zusammenzuführen. Wir verbinden die alte und die junge Generation mit einer Art des Spielens, in der sich alle wiederfinden können.

Wer?

Jakob Hase (Jahrgang 1995) hat ein Studium der Sozialen Arbeit in Bielefeld absolviert. Sein erstes Start-up war ein Unternehmen aus dem Bereich Social Entrepreneurship. 2020 gründete er zusammen mit seinem Vater Jürgen Hase und 9 anderen Gründer*innen den Company Builder P-ton. Jakob ist Gründer und Geschäftsführer des Startups meet-2-play GmbH, einer der ersten Ausgründungen von P-ton. Jakob begleitet alle Prozesse, egal ob Zahlen drehen oder Design.

Ingo Brettel (Jahrgang 1977) ist Gründer und CTO der meet-2-play GmbH. Ingo hat als Software-Ingenieur in der Automobilindustrie in Deutschland und in Singapur im Bereich Internet der Dinge gearbeitet. Er ist der Technikmaster hinter AVA, bei ihm liegen die Konzeption und Entwicklung von AVA und das Management der internen und externen Teams und Technologiepartner. Und wenn es sich ergibt, lötet er auch mal selbst die Platinen.

Warum?

Uns fasziniert das Vorantreiben von Innovation. Hierbei muss aber nicht immer ausschließlich der Profit im Vordergrund stehen. Das Ziel muss es sein, sinnstiftende und nachhaltige Produkte zu entwickeln, die den Kundinnen und Kunden einen wirklichen Nutzen bringen. Das bedeutet nicht immer Optimierung der Zeit oder Senkung der Kosten, sondern es geht darum, qualitative Momente zu erschaffen, die in Erinnerung bleiben. Wenn diese Momente Zeit kosten, dann ist diese Zeit wertvoll.

Wann?

2022

Hier geht´s zu einem spannenden Interview von Jakob Hase mit Radio Bielefeld