15. März 2021
Wiedereröffnung der Geschäfte

Lange Schlangenbildung und Wartezeit: Eine Terminbuchung mithilfe von Apps wie FastLane ist weiterhin sinnvoll

Unternehmensnews

Zu Beginn dieser Woche wurden die Geschäfte wieder geöffnet und Kundinnen konnten unter der Bedingung, dass sie vorab einen Termin vereinbart hatten, shoppen. Nun soll das Einkaufen in Städten wie Bielefeld sogar ohne Terminbuchung wieder möglich sein. Da die Anzahl der Kundinnen, die sich zeitgleich in den Geschäften aufhalten darf, jedoch weiter begrenzt ist, kommt es zu langen Warteschlangen. Vorab einen Termin zu vereinbaren, ist demnach sinnvoll und kann helfen das Infektionsgeschehen einzudämmen.

Die Friseure sind wieder geöffnet und auch der Einzelhandel empfängt wieder Kundschaft. Die Geschäfte begegnen der Notwenigkeit nur eine begrenzte Anzahl Kundinnen einzulassen bisher unterschiedlich. Die WebApp FastLane schafft hier Abhilfe und macht das handschriftliche Ausfüllen von Formularen im Geschäft, das Termine buchen per Anruf und das Schlange stehen überflüssig. Die digitale Terminbuchung macht das Einkaufen für Kundinnen planbar und sicher. Händlerinnen profitieren von der simplen und digitalen Abwicklung. Sie können sich ab sofort und kostenfrei bei FastLane registrieren, um darauf sogleich von Kundinnen für die Terminbuchung sichtbar zu sein.

In Bielefeld vergeben viele Geschäfte ihre Termine bereits über die WebApp, die vom Digitalisierungsbüro der Stadt Bielefeld initiiert und durch die Bielefelder Unternehmensberatung Rheingans entwickelt wurde und künftig betrieben wird. Für die Bielefelderinnen wird das Shoppen so wieder zu einem positiven und sicheren Erlebnis. Ganz anonym und ohne die Angabe persönlicher Daten, können sich Kundeninnen über Ihr mobiles Endgerät bei bereits geöffneten und registrierten Geschäften und Dienstleistungen Termine buchen. Rheingans und das Digitalisierungsbüro stellen die App bundesweit und kostenfrei zur Verfügung.

FastLane basiert auf der bereits im August 2020 von Rheingans entwickelten Web-App SafePass, die, hauptsächlich im Bereich der Gastronomie, der Besuchererfassung dient. Mit Hilfe eines Smartphones und eines QR-Codes können sich Kunden in SafePass papier- und kontaktlos bei dem jeweiligen Dienstleister registrieren, den sie gerade aufsuchen. Die Anwendung von Tools wie FastLane in Kombination mit Apps wie zum Beispiel SafePass, können das Gefühl von Sicherheit und Unbeschwertheit nach dem Lockdown fördern.

Über eine Suchfunktion können die Nutzerinnen der App Geschäfte ganz einfach suchen, oder über die Branchenauswahl sogar neue, bisher unbekannte Läden entdecken. Alle teilnehmenden Händlerinnen und Dienstleisterinnen werden unter einer Vielzahl an Kategorien gelistet. Mit Klick auf das jeweilige Geschäft, hat der/ die Kundin die Möglichkeit, einen freien Termin zu buchen und diesen vor Ort über einen QR-Code im Eingangsbereich zu bestätigen, um dann den direkten Einlass ins Geschäft zu erhalten.

Lasse Rheingans, der Gründer und Geschäftsführer der Unternehmensberatung Rheingans, bedankt sich für die erfolgreiche und angenehme Zusammenarbeit mit dem Digitalisierungsbüro der Stadt Bielefeld. Zudem freut sich Lasse über die Möglichkeit das Ergebnis des gemeinsamen Projekts nun zur allgemeinen Verfügung zu stellen: „Als Unternehmen und somit als Teil der Gesellschaft, sehen wir uns in der Verantwortung, uns für die Wirtschaft, den Handel und für unsere Gesundheit zu engagieren – FastLane ist unser Beitrag für einen möglichst schnellen und sicheren Weg aus der Krise“.

Unter https://fastlane-termine.de erhalten Sie alle Informationen zu FastLane.
Die App zur Besuchererfassung namens SafePass finden Sie unter https://safe-pass.de/.

Bei diesem Text handelt es sich um eine Pressemitteilung Dritter. Für den Inhalt zeichnet sich die WEGE mbH nicht verantwortlich.

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