Ingenieurwissenschaftliche Master an der HSBI schneiden hervorragend ab

In den Masterstudiengängen Elektrotechnik und Maschinenbau der HSBI wurden im Rahmen des CHE-Masterrankings Studierende befragt: Besonders gut bewertet werden die Studienorganisation, der Übergang zum Master und die Forschungsorientierung. Bei der Anzahl der Promovierenden sind die Studiengänge ebenfalls in der Spitzengruppe. Der Mindener Master „Integrales Bauen“ landet zudem in der Kategorie „Abschlüsse in angemessener Zeit“ in der Spitzengruppe.

Für sein aktuelles Masterranking hat das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) die ingenieurwissenschaftlichen Masterstudiengänge Maschinenbau und Elektrotechnik des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften und Mathematik der Hochschule Bielefeld (HSBI) untersucht und die Studierenden befragt. Außerdem hat die HSBI Fakten zu den beiden genannten Studiengängen sowie zum Master Integrales Bauen am Fachbereich Campus Minden geliefert. Auf Ebene der Fachbereiche erhebt das CHE Daten wie Maßnahmen zur Unterstützung der Studienorientierung und des Studieneinstiegs, Besonderheiten der Fachbereiche hinsichtlich der Lehre und der technischen Ausstattung sowie Angaben für Forschungsindikatoren wie die Höhe der eingeworbenen Drittmittel oder die Anzahl der (kooperativen) Promotionen.

Masterstudierende der HSBI loben Studienorganisation
Positiv bewertet haben die Masterstudierenden im Maschinenbau die allgemeine Studiensituation (4,4 von 5 Sternen), die Studienorganisation (4,6), die Forschungsorientierung (4,4) sowie den Übergang zum Masterstudium (4,6). In Elektrotechnik wurde ebenfalls die Studienorganisation (4,5) positiv bewertet. Zudem wurde hier auch die allgemeine Studiensituation, die Forschungsorientierung und der Übergang zum Master jeweils mit 4,1 positiv beurteilt. Bei den Fakten zum Studium, die sich auf Kennzahlen der Hochschule bzw. der Fachbereiche beziehen, liegt Bauingenieurwesen mit dem Master Integrales Bauen amm Campus Minden bei der Kategorie „Abschlüsse in angemessener Zeit“ in der Spitzengruppe. Bei Elektrotechnik bescheren die hohen Drittmittel mit über 160.000 Euro pro Professor:in der HSBI einen Platz in der Spitzengruppe. Sowohl in Maschinenbau als auch in Elektrotechnik liegt zudem die Anzahl der (kooperativen) Promotionen in der Spitzengruppe.

Ausgeprägte Forschungsorientierung
Prof. Dr. Ulrich Schäfermeier, Vizepräsident für Studium und Lehre an der HSBI, zeigt sich zufrieden mit der Auswertung: „Eine gute Studienorganisation ist das A und O, um sich auf das Wesentliche konzentrieren zu können. Hier scheinen die Bemühungen der vergangenen Jahre Früchte zu tragen. Besonders freut mich, dass die HSBI bei der Anzahl der Promovierenden in der Spitzengruppe gelandet ist und folgerichtig die Forschungsorientierung in den Masterstudiengängen Maschinenbau und Elektrotechnik von den Studierenden gelobt wird.“ Das CHE veröffentlicht die Ranking-Ergebnisse im ZEIT-Studienführer.